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Die Geschichte des Autorennsports

Nach der Erfindung des Verbrennungsmotors brauchte die Menschheit nicht lange, um das erste Autorennen zu organisieren. Man wollte sehen, welches Auto das schnellste war, und die Rennfahrer wollten die schnellsten Rennfahrer der Welt zu sein.

In den Geschichtsbüchern steht, dass das erste offizielle Autorennen im Jahr 1894 veranstaltet wurde. Es war ein 80 km langes Zuverlässigkeitsrennen, das auf der Landstraße zwischen Paris und Rouen stattfand. Der Sieger schaffte es, das Rennen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 16,4 km/h zu beenden. Das war eine monumentale Leistung, wenn man bedenkt, dass die ersten benzinbetriebenen Motoren erst in den 1880er Jahren erfunden wurden.

Die Geburt des internationalen Rennsports

James Gordon Bennet war der Besitzer des New York Herald. Er gilt als der Vater des internationalen Rennsports. Er sponserte eine Trophäe, um die nationalen Automobilclubs wetteiferten. Die Rennen wurden in Frankreich, Irland und Deutschland ausgetragen. Die französischen Automobilhersteller waren mit den Regeln des Wettbewerbs nicht zufrieden und beschlossen daher, ihre eigene Rennserie zu starten: den Grand Prix von Frankreich, der in Le Mans ausgetragen wurde.

Le Mans

Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans ist das wichtigste Langstreckenrennen der Automobilwelt. Es wird jedes Jahr auf dem Circuit de la Sarthe ausgetragen und besteht aus abgesperrten öffentlichen Straßen und Teilen einer Rennstrecke. Es wurde erstmals 1923 zwischen dem 26. und 27. Mai veranstaltet.

Die 24 Stunden von Le Mans sind eine der drei Veranstaltungen, die zur Triple Crown of Motorsport gehören. Die anderen beiden Veranstaltungen sind das Indianapolis 500 und der Grand Prix von Monaco.

Das Rennen war als Alternative zu den damals populären Grand-Prix-Rennen gedacht. Bei dem Rennen ging es nicht darum, die schnellsten Maschinen zu bauen, sondern vielmehr um die Fähigkeit der Autohersteller, sportliche Autos zu bauen, die unglaublich zuverlässig waren. Dies führte dazu, dass die Autohersteller kraftstoffsparende Autos mit hervorragender Aerodynamik produzierten.

Das Rennen findet im Juni statt, was zu sehr heißen Bedingungen führt. Die Teams legen innerhalb von 24 Stunden oft weit über 5.000 km zurück.

Die frühen Rennen in den 20er und 30er Jahren wurden von französischen, britischen und italienischen Fahrern dominiert. Das goldene Zeitalter von Le Mans waren die 70er und 80er Jahre. Damals begann Porsche das Rennen zu dominieren. Die Porsche 917, 935 und 936 waren erstklassige Rennwagen, die sich zu Rennsport-Ikonen entwickelten, wie wir sie heute kennen.

Porsche Rennwagen

Ferrari, Alfa Romeo, Renault, Ford und andere Autohersteller kämpfen ständig darum, den besten Rennwagen der Welt zu bauen. Aber keiner von ihnen konnte mit der Geschwindigkeit der Porsche Rennwagen mithalten. Porsche war zwar nicht immer der Erste, aber er wusste immer, wie man Autos baut, die auffallen.

Alles begann mit dem Porsche 917 im mittlerweile legendären Porsche Gulf Team, das Porsche 1970 zum ersten Gesamtsieg in Le Mans verhalf, den es 1971 wiederholte. Der Porsche 917 ist in der Welt des Rennsports immer noch ein Synonym für Geschwindigkeit und Leistung.

Der Porsche 917 Gulf inspirierte einige der Designs unserer Distinct 3 Kollektion, die eine Hommage an die klassischen Le Mans-Rennen ist. Holen Sie sich eine Armbanduhr im Vintage-Stil, die zeigt, dass Sie ein echter Rennsportfan sind.

Fazit

Wir können nicht alle Autorennfahrer sein. Aber wir können uns wie einer fühlen. Mit der richtigen Armbanduhr an der Hand können Sie sich in eine Ikone des Le Mans-Rennens von 1970 verwandeln.

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